In meiner TCM-Praxis in Luzern biete ich Ihnen als eidg. dipl. Naturheilpraktiker TCM, mit langjähriger Erfahrung und eigenen Lehraufträgen im Bereich TCM, eine professionelle Behandlung – auch ganz ohne Nadeln.

Was ist Akupunktur?

Akupunktur ist eine Jahrtausende alte Heilmethode, die durch das Nadeln spezieller Punkte, die Selbstheilungskräfte aktiviert. Ähnlich wie die Flüsse das Land durchziehen, ziehen Energiebahnen, die so genannten Meridiane, durch den Körper und versorgen ihn mit der lebensnotwendigen Lebensenergie. Auf diesen Leitbahnen liegen die verschiedenen Akupunkturpunkte, mit deren Hilfe man die Energieflüsse regulierend beeinflussen kann.

Meridiane Kopf Foto

Mit oder ohne Nadeln

Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridiane ergänzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren:

  1. Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
  2. Erwärmen der Punkte (Moxibustion)
  3. Massage der Punkte (Tuina)

Meridiane als Grundlage

In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den verschiedenen Meridianen liegen. Es gibt zwölf Hauptmeridiane, die jeweils spiegelbildlich auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind und ein entsprechendes Organ repräsentieren. Acht Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten ergänzen dieses Modell.

Die Akupunktur gehört nach diesem Verständnis zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien.

Auch die wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit werden immer zahlreicher. (Link zum Artikel bei Welt.de)

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